DER MYSTISCHE SÜDEN PERUS


GUT ZU WISSEN:

INKAS - Krönung und Niedergang der mächtigsten Zivilisation Südamerikas

Das Inka Imperium stellte den Höhepunkt des kulturellen Entwicklungsprozesses dar, der vor mehr als 5000 Jahren in Peru begann. In gut 300 Jahren schuf das relativ kleine Volk der Inkas - das weder eine Schrift, Eisen, Geld noch das Rad kannte - das größte Reich, das jemals in Südamerika existierte. In dieser vergleichsweise kurzen Zeit stiegen sie zu einer militärischen und kulturellen Großmacht auf, unterwarfen alle Nachbarstaaten und erschufen einen perfekt organisierten Zentralstaat, der sich über 5000 Kilometer von Nord nach Süd durch die Anden spannte und sich aus über 250 Völkern zur größten organisierten Zivilisation Südamerikas zusammensetzte. In den meisten Bereichen übernahmen sie die ausgeklügelten Techniken und Errungenschaften der ihnen vorausgegangenen Kulturen - trotzdem sind die Besucher beeindruckt über ihr wirtschaftliches System, ihre künstlerischen Fähigkeiten und ihre architektonischen Leistungen, welche ihre höchste Ausdrucksform im Sonnentempel "Korikancha", den Festungen "Ollantaytambo" und "Sacsayhuaman" und hoch oben auf der Zitadelle von "Machu Picchu" erreichte.

 

Aber auch das mächtige Inka-Reich widerstand nicht dem Ansturm 200 goldhungriger, spanischer Konquistadoren, die von 1531 bis 1533 mit der Eroberung von Cusco und der Ermordung des letzten Inka-Herrschers das Ende einer der wichtigsten Kulturen der Menschheit und den Anfang der “Mischung” in Peru einläuteten.

 

So sehr die Inkas bisher erforscht wurden, so viele offene Fragen bleiben. Da sie ebenfalls über keine Schriftsprache verfügten, gibt es heute keine genaue Aufzeichnungen oder Daten über dieses wundersame Volk, dessen Imperium heute zum geheimnisvollsten der Geschichte zählt und darauf wartet von Ihnen entdeckt zu werden.

 

REISEVERLAUF

 

TAG 1   Lima -  die Stadt der Könige                            F/M oder A

 

BIENVENIDOS EN LIMA! Am Flughafen werden Sie herzlich von unserem Partner vor Ort begrüßt und zu Ihrem Hotel begleitet. An der Rezeption liegt für Sie ein Telefon oder eine SIM-Karte bereit, welche Sie unterwegs nutzen können, um unser Team jederzeit kontaktieren zu können. Nachdem Sie sich nach dem langen Flug etwas frisch machen konnten, werden Sie - je nachdem, wann Sie in Lima ankommen - zu Ihrer ersten Entdeckungstour abgeholt.

 

Bei Ankunft am frühen Morgen: LIMA CITY & FOOD TOUR; 9:30 Uhr - 14:30 Uhr

Diese Kombination von Stadtführung und Gastronomie-Tour ist genau das Richtige, um Perus Hauptstadt auf eine sehr angenehme Weise kennenzulernen und zudem noch ein köstliches Erlebnis! Abseits der Touristenwege entdecken Sie auf praktische und spannende Art und Weise, weshalb Lima seit Jahren zur Top Food-Destinationen der Welt erklärt wurde!

 

INKLUSIVE:

* 5-Stopp City Tour - touristische Highlights von Lima

* Biologischer peruanischer Kaffee in einer traditionellen Kaffeerösterei

* Exotischer peruanischer Frucht-Lucuma Milchshake im Secret Garden Café

* Besuch eines lokalen Marktes - Probieren lokaler Früchte & Produkte

* Ceviche & Pisco Sour Kurs mit dem Chefkoch eines der Top-Fischrestaurants in Lima

* Peruanisches Gourmet-Mittagessen inmitten der Prä-Inka Ruinen der Huaca Pucllana

* Professioneller Reiseleiter (Englisch-sprachig)

* Transfer ab/zum Hotel 

 

 

Bei Ankunft am Mittag: LIMA EVENING CITY & FOOD TOUR; 16:45 Uhr - 21:45 Uhr

Wollen Sie einige von Limas Top-Restaurants kennenlernen, aber wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Wir können helfen! Während dieser interessanten Gourmet Tour lernen Sie das Beste von Perus Vielfalt kennen und geniessen köstliche Menüs, die von international anerkannten Kochprofis kreiert wurden. Erfahren Sie die Geheimnisse und Legenden hinter den Gerichten in diesem Foodie Crash-Kurs zu Perus köstlicher Fusion-Küche.

 

INKLUSIVE:

* 4-Stopp City Tour mit den Highlights von Limas Nachtleben

* Pisco Sour Kurs in einem Top-Restaurant an der Küste

* Verkostung verschiedener Amazonas-Spezialitäten in einem preisgekrönten Restaurant, das sichauf die Zubereitung

   von Dschungel-Gerichten spezialisiert hat

* Bereiten Sie Ihr eigenes exotisches Amazonas-Ceviche zu

* Probieren Sie einen Cocktail aus Früchten direkt aus dem Dschungel

* Peruanisches Gourmet-Abendessen inmitten der beleuchteten Prä-Inca Ruinen Huaca Pucllana

* Tour durch das Künstlerviertel Barranco & hausgemachtes peruanisches Sorbet-Eis

* Professioneller Reiseleiter (Englisch-sprachig)

* Transfer ab/zum Hotel


TAG 2   Arequipa - die glitzernde Stadt aus Vulkangestein         F/-/-

 

Für die Einwohner von Arequipa steht fest: "als der Mond sich von der Erde trennte, hat er vergessen, Arequipa mitzunehmen!". So sehr glitzern und funkeln die aus dem hellen Vulkangestein Sillar errichteten Kolonialbauten in der Sonne! Arequipa ist zweifelsohne einer der schönsten und angenehmsten Städte Perus -  sie liegt inmitten einer wüstenartigen Region und wird von drei imposanten Vulkanen überragt. Ihr mildes Klima und die angenehme Höhenlage von 2.350 müM eignen sich wunderbar zur Akklimatisierung im Hochland.

 

Bei Ihrer Ankunft in der „ciudad blanca“ werden Sie ins zentral gelegene Hotel in der Innenstadt gebracht. Nun haben Sie zwei wundervolle Tage in dieser schönen, kolonialen Stadt, die leicht zu Fuß zu erkunden ist. Auch ganz wichtig, um sich an die Höhe zu gewöhnen, denn auf dem Weg in den Colca Canyon werden Sie einen Pass von fast 5.000m Höhe überqueren!

 

TIPP: Kehren Sie in eines der zahlreichen peñas ein und genießen Sie bei folkloristischer Livemusik ein peruanisches Festmahl oder schauen Sie im Chaqchao Café vorbei: Bio-Schokolade, hausgemachtes Bier, Kaffee...                                                                                                                            


TAG 3   Arequipa - pittoresker Markt, farbenfrohes Kloster, scharfes Essen         F/M/-

 

Nach dem Frühstück holt Sie unsere sehr unterhaltsame und deutschsprachige Führerin Caroline (nach Verfügbarkeit) in Ihrem Hotel für einen Stadtrundgang durch das historische Zentrum Arequipas ab, das im Jahre 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde.

 

Wir beginnen mit dem Marktbesuch von San Camillo, der uns einen interessanten Einblick in das Leben der Menschen von Arequipa bietet.  Hier wird alles verkauft, was die Hausfrau in der Küche braucht, der Spitzenkoch zu Spezialitäten verarbeitet und der Schamane seinen Heiligen opfert. Soweit das Auge reicht, türmen sich Berge von exotischen Früchten, bunten Chilischoten und die verschiedensten Kartoffelsorten. Unbekannte Kräuter, Salben und okkulte Figuren können für die  Geisterbeschwörung erworben werden. Anfassen, Riechen, Schmecken ist erlaubt! Vielleicht finden Sie ja auch das eine oder andere Souvenir für Ihre Lieben zu Hause?

 

Nach dem Besuch der Kirche Compania de Jesus und der Kathedrale - ein perfektes Beispiel der peruanischen Architektur des XIX. Jahrhunderts - laufen wir zur Picantería La Benita, wo wir ein für Arequipa typisches Mittagessen probieren werden (nicht inklusive). Arequipas berühmte Picanterias sind familiengeführte Küchen, die seit Generationen den Gast im heimischen Esszimmer oder auf der Terrasse an großen Holztischen mit den typischen, gut gewürzten Speisen ihrer Vorfahren verköstigen, die immer noch über dem Holzfeuer gekocht werden.

 

Nach dem Essen machen wir eine Zeitreise in das 16. Jh. und besichtigen das Labyrinth des Klosters Santa Catalina. Eine 20.000 qm große "Stadt in der Stadt", die 1970 nach 400 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Die Klosteranlage wurde aufgrund starker Nachfrage reicher, spanischer Familien, die ihre zweitgeborene Tochter ins Kloster schicken wollten, von den Dominikanern gegründet. Schaut man jedoch genau hin, so wird einem klar, dass der europäische Einfluss hier sein Ende gefunden hat. Auf den christlichen Gemälden haben die Engel indische Gesichter und einer trägt sogar eine Krone aus Federn. Die Architektur erinnert an ein Andalusisches Dorf, die einst weißen Wände wurden in leuchtenden Blau-, Orange- und Rottönen gestrichen und bunte Blumen schmücken die zahlreichen Gärten und Terrassen.

 

ANMERKUNG:  

Das Santa Catalina Kloster hat eigene Führer. Am Eingang verabschiedet sich Ihr Reiseführer von Ihnen und Sie können selbst entscheiden, ob sie das Kloster auf eigene Faust erkunden möchten oder am Eingang für einen Führer bezahlen (ca. S/.20). 

 

TIPP: Dienstags und donnerstags ist das Kloster bis 20 Uhr geöffnet und der Rundweg ist mit Kerzen und Lichtspielen erleuchtet, was eine ganz besondere mystische Atmosphäre erzeugt.


TAG 4  Colca Canyon - Vulkanriesen, tiefe Schluchten und Quellgebiet des Amazonas F/-/-

 

Nach dem Frühstück geht es los durch die eindrucksvolle Hochebene in Richtung Colca Canyon, der auch das „Tal der Wunder“  genannt wird - was überhaupt nicht übertrieben ist, wenn man diese imposante Landschaft aus sieben Vulkanriesen, tiefen Schluchten, trockenen Wüsten und saftig grünen Terrassenfelder sieht. Eine kunstvoll gestaltete Kulturlandschaft, die innerhalb von zwei bis drei Jahrtausenden von den Collagua und anderen Völkern der Anden geschaffen und schließlich von den Inkas übernommen, erweitert und perfektioniert wurde und bis heute noch bewirtschaftet wird. Ihr englischsprachiger Reiseführer wird unterwegs viele interessante Fakten für Sie haben und es werden verschiedene Stopps gemacht um die schöne Landschaft zu geniessen.

 

Auf der Fahrt überqueren wir einen Pass von 4.800 m und passieren das Nationalreservat Pampas Cañahuas, wo Herden von Alpacas, Lamas und Vicuñas leben. Bei einem Halt am Mirador de los Andes - einem der höchsten, touristischen Aussichtspunkte in Südamerika - können Sie die schneebedeckten Gipfeln der Vulkane Misti und Sabancaya und bis in das Quellgebiet des Amazonas-Flusses sehen. Kaum vorstellbar, dass in dieser kargen Region der Hochanden  der wasserreichste und längste Strom unseres Planeten entspringt.

 

Nach einer kurzen Pause für ein Mittagessen (nicht im Preis enthalten) fahren wir weiter zu unserem Hotel in Yanque, wo Sie in der Hängematte relaxen und den schönen Ausblick in die einzigartige Landschaft genießen können. Sie haben aber auch die Möglichkeit die heissen Quellen des Orts zu besuchen oder an der vom Hotel angebotenen Wanderung teilzunehmen (unterwegs sehen Sie unter Anderem: Oqolle Amphitheater, Sifón Brücke und Colcas, Ruinen von Uyu Uyu mit Aussicht auf das Tal und das Dorf von Yanque, koloniale Cervantes Brücke, private heisse Quellen von Puye am Ufer des Colca Flusses; Dauer ca. 3,5 Stunden).


TAG 5  El Condor pasa - zu Besuch beim König der Lüfte    F/-/-

 

Heute haben Sie die Möglichkeit, den Anden-Kondor, einen der größten Vögel der Welt, in der freien Natur zu erleben. Das frühzeitige Aufstehen ist hierfür unerlässlich, denn die Könige der Lüfte sind nur morgens zu beobachten, wenn sie die spezielle Thermik am Morgen nutzen, um sich durch die Lüfte tragen zu lassen. Am Aussichtspunkt Cruz del Condor genießen Sie eine atemberaubende Aussicht in das Tal, während die Kondore majestätisch über Ihren Kopf hinweggleiten. Auf dem Rückweg fahren wir an typischen Bergdörfern vorbei und machen Halt  in Pinchollo, wo wir die berühmten, hängenden Gräber der Choquetico-Kultur besichtigen werden.

 

Freier Nachmittag und Abend in Yanque. Falls Sie gestern die vom Hotel angebotene Wanderung nicht wahrgenommen haben, können Sie dies nun heute tun oder Sie nehmen ein entspanntes Bad in den Thermalbädern von La Calera. 


TAG 6  Titicacasee - idyllische Busfahrt durch das Altiplano   F/-/-

 

Nach dem Frühstück geht unsere Reise weiter durch eine abwechslungsreiche Landschaft des Altiplano nach Puno am Titicacasee. Wir durchfahren den pittoresken, durch Erosion entstandenen Steinwald von Puruna, die interessante Lagunenlandschaft von Lagunillas und besuchen die Chullpas von Sillustani – riesenhafte Totentürme des Colla-Volkes aus der Prä Inka Zeit – bevor wir abends unser Hotel in Puno erreichen.                                                                                                   


TAG 7  Islas Flotantes - das Leben auf schwimmenden Inseln  F/M/A

 

Wir werden heute um 8:30 Uhr am Hotel abgeholt und zum San Pedro Hafen der Gemeinde Llanchon auf der Halbinsel Capachica gefahren, wo ein Boot auf uns wartet, das uns zu den nicht kommerziellen Titino-Uros Inseln bringen wird. Unser Reiseleiter wird Sie über das Leben der Familien auf diesen einzigartigen Inseln aufklären. Der Untergrund der schwimmenden Inseln besteht völlig aus Totora-Schilf, der im Wasser langsam verrottet und immer wieder durch eine neue Schilflage erneuert werden muss. Auch die Häuser, Boote und sogar die Schule - so ziemlich alles ist hier aus Schilf gemacht. Auch eine Fahrt auf einem echten Schilfboot ist möglich.

 

 

Bei Rückkehr in die Gemeinde Llachon wird uns ein typisches Mittagessen serviert. Dann fahren wir mit einem privaten Taxi in die Gemeinde Chifron zur Inti Wasi Lodge (übersetzt Sonnenhaus). Das Haus von Walther und Mariela liegt unglaublich schön auf einem Hügel mit Blick auf den Sandstrand von Chifrón und den Titicacasee - und am Horizont zeichnet sich die bolivianische Bergkette Cordillera Real ab. Die Zimmer sind einfach, aber sauber und bieten den nötigen Komfort (es gibt sogar heisses Wasser). Nachdem Sie die Familie mit  ihrem kleinen Sohn kennengelernt haben, ist es Zeit für einen Spaziergang in der traumhaft schönen Umgebung.

 

Dieser ereignisreiche Tag endet mit einem gemeinsamen Abendessen mit Ihrer Gastfamilie, bevor Sie in Ihrer einfachen, aber gemütlichen Unterkunft zu Bett gehen.

 

TIPP: Auf dem 3.900 Meter hochgelegenem See kann es sehr kalt werden, auch wenn die Sonneneinstrahlung sehr hoch ist – vergessen Sie also nicht, eine warme Jacke, Handschuhe aber auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor mitzunehmen.

 


TAG 8  Fischen auf dem Titicacasee                  F/M/-

 

Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem lokalen Reiseleiter auf einem Segelboot zur kleinen Insel Tikonata. Eine traumhafte Tour! Unterwegs werden Sie lernen, wie die Einheimischen am Titicaca-See fischen und natürlich können Sie die Netze auch selbst einmal einholen. Auf der Insel Tikonata werden Sie die Leute treffen, die sich um die Inselpflege kümmern, da die Insel im Prinzip unbewohnt ist. Hier besuchen wir das kleine Inselmuseum, in dem unter anderem Mumien zu sehen sind, die auf der Insel gefunden wurden. Nach einer Wanderung zu einem herrlichen Aussichtspunkt kehren Sie zum Mittagessen "nach Hause" zurück und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung. Sie können zum Beispiel zum Strand laufen oder einfach in der Sonne relaxen. Abendessen und Übernachtung in der Gastfamilie.

 


TAG 9  Fahrt zum Nabel der Welt            F/M/-

Nach einer guten Nachtruhe und dem Frühstück endet Ihr Aufenthalt am Titicacasee und wir verabschieden uns von unserer gastfreundlichen Familie.

 

Heute geht es mit einem komfortablen Reisebus (Abfahrt 7:50 Uhr in Juliaca) über den Altiplano nach Cuzco, wo wir gegen 17:00 Uhr ankommen werden. Auf dem Weg dorthin passieren wir den La Raya Pass auf 4.335 müM und machen mehrere Stopps, um verschiedene Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Zuerst das Museum in Pucará, eine Stadt, die berühmt ist für die Miniaturstiere, die auf vielen Hausdächern zu sehen sind. Nach Pucará geht es weiter nach La Raya, hier liegt der Pass und höchste Punkt zwischen Cuzco und Puno. Gegen Mittag: Buffet-Mittagessen (inkl.). Nach dem Mittagessen, steht der Besuch des Tempels von Wiracocha in der Ortschaft Raqchi auf dem Programm. Ein riesiges, beeindruckendes Gebäude, in dem jedes Jahr am 16. Juni ein wichtiges Sonnenfest gefeiert wird. Die heutige Bevölkerung nutzt immer noch die Aquädukte und Kanäle, die die Inkas hier angelegt haben. In Andahuaylillas, unserem letzten Stopp, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Häuser rund um die kleine Plaza, die von grossen Bäumen umgeben ist, geben ein malerisches Bild ab. Die besten Bilder können Sie in der Kirche machen, die im Jahre 1580 erbaut wurde. Mit ihren beeindruckenden Wandmalereien wird sie auch die Sixtinische Kapelle von Südamerika genannt.

 

In Cuzco, holen wir Sie am Busterminal ab und bringen Sie zu Ihrem Hotel, wo Sie einen freien Abend geniessen können. 18.30 Uhr: Treffen mit einem unserer Kollegen vor Ort zur Besprechung des weiteren Programms.


TAG 10   Cuzco - Kolonialstadt auf alten Inka-Grundmauern    F/-/-

 

Zusammen mit Ihrem Reiseleiter erkunden Sie heute Morgen (ab 8:00 Uhr) das Zentrum des ehemaligen Inka-Imperiums. Eine ideale Einführung, diese wunderschöne, imperiale Stadt kennenzulernen und ein schöner Spaziergang (nur bergab). Per Transport fahren Sie zunächst von Ihrem Hotel aus nach Qenqo, oberhalb von Cuzco, wo die Tour beginnt. Von hier aus laufen Sie zu Sacsayhuaman -  eines der größten und zugleich stolzesten Bauwerk der Inkas. Für die gigantische, im Zickzack erbaute Sacsayhuamán-Mauer wurden bis zu 9x5x4 Meter große Steinblöcke, die bis zu 350 Tonnen wogen, ohne Rad transportiert, ohne Metallwerkzeuge bearbeitet und dennoch fugenlos aufeinander gesetzt. Faszinierend, wenn man bedenkt, dass die Inkas das Rad noch nicht kannten und sie diese grandiose Festung mit bloßen Händen erbaut haben.

 

Nach einer vielversprechenden Einführung und den vielen interessanten Geschichten - des relativ kleinen Inka-Volkes, das das größte Reich errichtet hatte, das jemals in Südamerika existierte - haben Sie sicherlich Lust auf weitere Erkundungen der Stadt. Wir laufen nach San Blas, bekannt als das Viertel der Künstler und Galerien und eine der schönsten Gegend von Cuzco. Hier werden wir in einem der vielen sympathischen Cafés einen Snack zu uns nehmen (inkl.). Anschliessend laufen wir zum berühmten Sonnentempel Qoricancha, der einer der wichtigsten Tempel des gesamten Inka-Reiches war.

 

Nach dem Mittagessen (nicht inkl.) können Sie auf eigene Faust die imposante Kathedrale von Cuzco besuchen, die auf den Grundmauern einer Inkafestung errichtet wurde und deren Bau fast 100 Jahren in Anspruch nahm. Viele der hier verwendeten Steine stammten aus der Festung Sacsayhuamán, die Sie heute morgen besichtigt haben. (Eintritt S/. 25 p.p.). Ansonsten: freier Nachmittag.

 

TIPP für das Mittagessen: Probieren Sie leckere lokale Spezialitäten von Top-Qualität zum niedrigen Preis im gemütlichen Restaurant Seledonia´s Mesa: ein Familienbetrieb von Chefköchin und Mutter des Hauses Selia. 

Nachmittag und Abend frei.

 


TAG 11   Valle Sagrado - heilig, magisch, kostbar              F/M/-

 

Es waren die Inkas, die die Schönheit und Fruchtbarkeit dieses auf 2.800 Metern gelegenen Landes erkannten und hier - entlang des Weges zum Heiligtum Machu Picchu - ganze Städte, Paläste, Festungen, Tempel und religiöse Zentren erschufen. Unser Ausflug führt uns heute durch diese Bilderbuchlandschaft aus weitläufigen Feldern, verschlafenen Andendörfer, farbenprächtigen Märkten und schneebedeckten Berggipfeln zu einigen dieser spektakulären Festungen aus vergangenen Zeiten.

 

Die erste Ruine, zu der wir hochsteigen werden, befindet sich in ca. 3.300 m Höhe über der Stadt Pisac und nennt sich Intiwatana (Platz, an dem die Sonne festgebunden ist). Diese wichtige Inka-Stätte erstreckte sich über mehrere Quadratkilometer und umfasste Häuser, Paläste, Grabmäler und Tempelanlagen mit feinsten Steinmetzarbeiten. Nach dem Abstieg besuchen wir einen der bekanntesten und buntesten Märkte Südamerikas. Auf dem quirligen Indiomarkt von Pisac verkaufen die lebensfrohen Marktfrauen in ihren bunten, traditionellen Trachten selbst hergestellte Webwaren, Schmuck und Handwerkskunst.

 

Bevor wir die gewaltige Festungsanlage mit ihren 3 Meter hohen Monolithen in Ollantaytambo besichtigen werden – eine der wenigen Schauplätze, an denen die Spanier in ihrem Eroberungsdrang gestoppt wurden und die Schlacht gegen die Inkas verloren haben – fahren wir nach Urubamba, wo Sie bei einem leckeren Buffet die verschiedensten Spezialitäten der Region kosten können.

 

Vor der Rückfahrt nach Cuzco besuchen wir das kleine, pittoreske Andendorf Chinchero. Hier genießen Sie eine fantastische Aussicht auf die Berge, besichtigen den Hauptplatz und eine alte koloniale Kirche, die mit einzigartigen Blumen- und Gemälden dekoriert ist, bei denen Künstler der Cusquener Schule christliche Motive mit indigenen Details bereichert haben.

 

Auf dem Weg nach Cuzco passieren wir die Salinas de Maras. Diese von den Inkas terrassenförmig angelegten Salzbecken werden von einem salzhaltigen Bach gespeist, der direkt aus dem Berg fliest. Die 3000 Becken liegen leuchtend weiß in der Sonne und geben ein schönes Fotomotiv ab. Die Salinen sind noch heute in Betrieb und ihr exklusives Salz ist weltweit geschätzt. Nicht weit davon entfernt befindet sich Moray, eine kreisförmig angelegte Terrassenanlage in unterschiedlichen Höhen und mit unterschiedlichem Mikroklimata. Dieses Amphitheater ähnliche Bauwerk diente den Inkas als Versuchslabor, um zu erforschen, in welchen Lagen, welche Pflanzen an besten gedeihen.

 

Am Abend findet im Hotel ein Briefing statt, bei dem Sie wichtige Informationen für Ihr bevorstehendes Trekking-Abenteuer erhalten werden.


6-tägiges Zelttrekking zu zwei der  

beeindruckendsten Stätten der Inkas - Choquequirao & Machu Picchu

Die beste Alternative zum überlaufenen Inka-Trail und eine der schönsten Trekkingtouren in Peru stellt dieser anspruchsvolle, grandiose Trail dar - ein jahrtausendealter Weg durch eine spektakuläre Andenkulisse, in der majestätische Gebirgszüge und schneebedeckte Gipfeln mit tropischen Regenwald zusammentreffen. Der Weg führt Sie zuerst zum letzten Rückzugsort der Inkas nach Choquequirao und danach über gewaltige Bergpässe von über 4700 Metern nach Aguas Calientes, um schließlich am achten Tag pünktlich zum Sonnenaufgang auf Machu Picchu zu sein.

 

Ihr Trekking-Alltag wird durch erfahrene Bergführer, Packtiere für das Gepäck, traumhaft gelegenen Zeltplätzen und eine leckere und abwechslungsreiche Verpflegung erleichtert. Begegnungen mit einheimischen Hirten und Bewohnern einsamer Bergdörfer werden Ihnen ebenso unvergesslich bleiben wie die atemberaubenden Panoramablicke und die nächtlichen Sternbeobachtungen, welche sich Ihnen jeden Tag und jede Nacht aufs Neue eröffnen.


TAG 12  Erster Trekking-Tag durchs Tal des Apurimac-Flusses        F/M/A

 

Ihr Guide holt Sie frühmorgens vom Hotel ab und bringt Sie nach Cachora, wo Sie eine kurze Mittagspause machen, während die Maultiere mit der Campingausrüstung bepackt werden. Danach starten Sie Ihre erste Etappe durch das Tal des Apurimac Flusses zum Aussichtspunkt Capulliyoq auf 2750 Metern Höhe, von wo aus man einen fantastischen Blick auf den Fluss und die Ruinen von Choquequirao hat. Dann steigen Sie im Zickzack für ca. 3 Stunden ins Tal hinab, wo Sie auf dem Campingplatz Chikiska Ihre erste Nacht verbringen werden.

 

Wanderstrecke: 19 km

Gehzeit: ca. 6 Stunden, Level: moderat

Maximal-Höhe: 2900 m


TAG 13   Wanderung nach Choquequirao  (3035m)    F/M/A

 

Nach einem zeitigen Frühstück beginnen Sie sogleich Ihre heutige Wanderung, die aus einem vierstündigen Aufstieg auf einem langen und engen Serpentinenpfad und der Überquerung des reißenden Apurimac Flusses besteht. Auf halbem Wege ist ein Aufenthalt in Maranpata vorgesehen; hier gibt es Mittagessen und eine herrliche Aussicht auf den Fluss und die Ruinen. Anschließend geht es noch weitere zwei Stunden bis zum offiziellen Campingplatz oberhalb der Inka-Ruinen von Choquequirao. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um den Sonnenuntergang und den Blick auf einen der tiefsten Canyons der Welt zu genießen. Die Nacht verbringen Sie gemeinsam mit den Kondoren auf 3035 m Höhe.

 

Wanderstrecke: 14 km

Gehzeit: 7 Stunden, Level: steil und anstrengend

Maximalhöhe: 3061 m


TAG 14   Das Geheimnis von Choquequirao - die "Wiege des Goldes"    (3050m)    F/M/A

 

Nach dem Frühstück spazieren wir in 15 Minuten zur Zitadelle von Choquequirao. Eingebettet in ein einzigartiges Landschaftsbild ist die mutmaßlich letzte Zufluchtsstätte der Inkas ein weiterer Beweis für die so außergewöhnliche Architektur der damaligen Zeit. Bei Ankunft auf dem Bergplateau öffnet sich zunächst der Blick auf das gut erhaltene Zentrum mit zahlreichen Überresten alter Steingebäude, die einst als Tempel,  zu Verwaltungszwecken oder als Werkstätten genutzt wurden. Rituelle Bäder,  Wasserleitungen und das Haus des Priesters sind immer noch in einem fantastischen Zustand und die enormen Steinterrassen, die sich auf rund 1800 Hektar über den Bergrücken erstrecken, sind mit ihren eingearbeiteten Lamas nur eines der Highlights.

 

Geschützt durch seine abgelegene Lage werden Sie diesen geheimen Ort mit nur einer Handvoll weiterer Besucher erforschen - ein ganz besonderes Privileg und ein echtes Indiana-Jones-Erlebnis! Viele behaupten, dass dies der Ort sei, an dem die Inkas ihr Gold vor den spanischen Eroberern in Sicherheit bringen wollten; obwohl man hier nie Gold gefunden hat. 

 

Archäologen haben bis heute gerade mal 40% der Stätte freigelegt, der Rest liegt noch unter Geröll und dichtem Nebelwald verborgen. Choquequirao bleibt also das letzte große Geheimnis der Inkas!  Es wurde nie in den spanischen Chroniken erwähnt und auch Hiram Bingham, der Choquequirao ein Jahr bevor er Machu Picchu entdeckte erkundet hatte, erkannte seine Wichtigkeit nicht. 

 

Es wird noch etliche Jahre dauern, bis die „Wiege des Goldes“ in früherem Glanz erstrahlen und dann um ein Vielfaches größer sein wird als ihre Zwillingsschwester Machu Picchu!


TAG 15  Aufwärts zum Choquequirao Pass und nach Maizal   (3260m)    F/M/A

 

Heute verlassen wir den Campingplatz sehr früh und steigen durch lichten Hochwald bis zum Choquequirao-Pass (3260m) auf. 

Nach 5 Stunden führt der Pfad uns weiter durch Nebelwald, Täler und landwirtschaftlich genutzte Terrassen, vorbei an den erst kürzlich entdeckten Inka-Ruinen Pincha Unuyoc (2480m), die wir kurz besichtigen werden. Halten Sie Ausschau nach den verschiedenen Vogelarten und exotischen Orchideen am Wegesrand. Unser Mittagessen werden wir am Rio Blanco zu uns nehmen und ganz mutige können zur Erfrischung in die glasklaren, eiskalten Fluten springen - aber passen Sie auf die beißenden Sandfliegen auf, deren Namen "Pumahuacachi" so viel bedeutet wie "bringt den Puma zum weinen".  Ein 3-stündiger steiler Aufstieg wird uns danach zu dem Camp in Maizal bringen, das auf einem natürlichen Aussichtsbalkon mit traumhaften Blick in die umliegende Bergwelt liegt. Dort angekommen wartet schon eine leckere Mahlzeit und ein kühles Bier auf uns!

 

Wanderstrecke: 18 km

Gehzeit: ca. 9 Stunden, Level: anspruchsvoll

Maximalhöhe:   3260m


TAG 16  Aufstieg zum San Juan Pass und Weiterfahrt nach Lucmabamba  (4188m)    F/M/A

 

Nach einem zeitigen Frühstück starten wir zu unserem anstrengendsten Wandertag, denn heute steht uns der Aufstieg zum höchsten Pass dieses Treks bevor. Wir beginnen mit einer Wanderung durch die Yanama-Schlucht, vorbei an der alten Victoria Mine, an der schon die Inkas Silber abgebaut haben, und steigen schließlich hoch hinauf zum San Juan Pass auf 4188m Höhe. Dort oben eröffnet sich uns ein atemberaubendes Panornama auf das Vilcabamba- und Salkantay-Massiv mit seinen unzähligen vergletscherten Gipfeln. Anschließend geht es auf einem herrlichen und manchmal sehr steil abfallenden Pfad hinunter zum charmanten Bergdorf Yanama, wo wir uns von unseren Maultiertreibern verabschieden und in das wartende Fahrzeug steigen, das uns auf einer spektakuläre Fahrt über den Totora Pass (4700m) zum kleinen Weiler Lucmabamba bringen wird, wo wir unsere Zelte aufgeschlagen werden.

 

Wanderstrecke: 9 km

Gehzeit: ca. 6 Stunden, Level: anspruchsvoll

Maximalhöhe:   4188m


TAG 17  Machu Picchu ist in Sicht!  Hotel in Aguas Calientes (2040m)    F/M/A

 

An unserem letzten Wandertag geht es zunächst einmal wieder drei Stunden bergauf, bis wir auf 2.736 m Höhe den Llactapata Pass erreicht haben. Wir laufen entlang des ursprünglichen Inka-Pfades im unberührten Nebelwald, wo Orchideen, Bromelien und Farne wachsen und farbenfrohe Schmetterlinge und Kolibris beobachtet werden können. Der Nebel und die üppige Vegetation verleihen dieser Gegend eine geradezu mystische Aura. Kurz vor dem Pass werden Sie die erst kürzlich freigelegten Ruinen von Llactapata sehen. Belohnt werden Sie hier mit einem spektakulären Blick auf Machu Picchu in der Ferne, der vielen Touristen verborgen bleibt!

 

Danach geht es durch Bambuswälder, Kaffeeplantagen und Obstgärten steil abwärts ins Heilige Tal von Urubamba bis zu dem kleinen Bahnhof bei der Hidroelectrica, wo wir in den Zug steigen, der uns in einer halbstündigen Fahrt nach Aguas Calientes, dem Ausgangsort für den Besuch von Machu Picchu, bringen wird. Wir genießen den Komfort eines sauberen Hotelzimmers, in dem wir uns frisch machen und bei einem Pisco Sour oder kalten Bier auf die Erlebnisse der letzten Tage anstoßen können.

 


TAG 18  Machu Picchu  - die rätselhafte Stadt in den Wolken (2430m)   F/M/-

 

Es gibt Orte, Landschaften und Bauten, die man einmal im Leben gesehen haben sollte. Machu Picchu ist solch ein Ort! Erhaben und majestätisch auf einem Gipfel gelegen und umgeben von undurchdringlichem Bergnebelwald ist die einstige Metropole des Inkareiches eine der eindrucksvollsten Ruinenstadt dieser Welt, die zu einem der "Neuen Sieben Weltwunder der Neuzeit" zählt. Erkunden Sie diesen magischen und geheimnisvollen Ort - eines der letzten ungelösten Rätsel unserer Erde!

 

Sehr früh am Morgen fahren wir mit dem Bus hoch hinauf zu der Stadt in den Wolken und begeben uns sofort zu den Terrassen, von denen aus man eine spektakuläre Aussicht über die Tempelanlage hat. Früh morgens sind die Ruinen meistens noch von Nebel umhüllt, der nur hin und wieder einen kurzen Blick auf die „verlorene Stadt“ zulässt. Mit fortgeschrittenem Sonnenaufgang öffnet sich der Nebel immer mehr und enthüllt in einer mystischen Art und Weise das volle Ausmaß dieses Heiligtums.

 

Etwas später werden Sie auf einer privaten Tour fachkundig durch die Tempelstadt geführt, wobei man Ihnen erklären wird, welche Fakten erwiesen sind und was nur Vermutungen sind über diese sagenumwobene Metropole, die von den Spaniern unentdeckt geblieben ist, über Jahrhunderte vergessen wurde und erst im Jahre 1911 vom US-Forscher Hiram Bingham eher zufällig entdeckt wurde.

 

Nach der Führung haben Sie die Gelegenheit, die Ruinenstadt und ihre Umgebung auf eigene Faust zu entdecken. Im Anschluß kehren wir für ein spätes Mittagessen nach Aguas Calientes zurück, von wo aus wir den Zug zurück nach Cusco nehmen.

 

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie sich mind. eine halbe Stunde vor der Abfahrt Ihres Zuges an der Bahnstation einfinden.  Ein Chauffeur wartet in Poroy auf Sie und wird Sie noch einmal für eine Nacht ins bereits vertraute Hotel in Cuzco bringen, wo Ihr Gepäck deponiert wurde.


TAG 19  Erholung in Cuzco    F/-/-

 

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Sie können ausschlafen und sich von den Strapazen Ihrer Trekkingtour erholen oder Sie entdecken diese imperiale Stadt und ihre besondere Atmosphäre auf eigene Faust.

 

Schlendern Sie durch das Künstlerviertel San Blas und  erledigen Sie noch Ihre letzten Souvenireinkäufe oder statten Sie dem pittoresken Mercado de San Pedro einen Besuch ab. Wer die heimischen Zutaten der Cocina Novoandina quasi in der Urform anfassen und riechen will, ist mitten im Getümmel der Einheimischen gerade richtig. Dort gibt es eine riesige Auswahl an frisch gepressten, exotischen Fruchtsäfte, herzhaftes Alpakafleisch und die leckersten Gemüse- und Hühnersuppen, die von dem "Mamitas" im Obergeschoss zubereitet werden. Jede kulinarische Kombination scheint möglich in Cusco – und das für einen Preis, der noch nicht einmal das in den hauptstädtischen Restaurants übliche Trinkgeld erreicht!

 


TAG 20   Adios Peru!              F/-/-

 

Heute neigt sich Ihre Rundreise durch das Land der Inkas ihrem Ende zu. Zur vereinbarten Zeit erwartet Sie der Fahrer im Hotel für den Transfer an den Flughafen für Ihren Flug nach Lima.

 

Da die Flüge nach Europa meist erst am Abend ab Lima starten, können Sie den heutigen Vormittag noch in Cuzco verbringen und die Geschehnissen der letzten Tage Revue passieren lassen, ehe Sie in den Flieger steigen.

 

¡Hasta la vista, Peru!


MÖGLICHE KOMBINATIONEN ALS VOR - ODER ANSCHLUSSPROGRAMM

Anstelle Ihrer Heimreise können Sie die Rundreise durch den Süden Perus mit einem oder mehreren Reisebausteinen durch Nordperu spannend ergänzen. Das bedeutet, dass Sie die unten aufgeführten Reisen nach Nordperu vor oder nach Ihrer Reise "DER MYSTISCHE SÜDEN PERUS" ins Programm legen können. 

 

RUNDREISE:

HOCHKULTUREN TEIL I - Der verwunschene Norden Perus

Auf Spurensuche in die Prä-Inka Zeit

Kleingruppenreise: 4 bis 8 Personen

Dauer: 19 Tage/18 Nächte

 

REISEBAUSTEINE: 

TRUJILLOS KÖSTLICHKEITEN

Kulinarisches Trujillo und das Erbe seiner Hochkulturen

Dauer: 6 Tage/5 Nächte

  

SO SCHMECKT DER NORDEN PERUS

Kulinarische Entdeckungsreise im Land der Wolkenmenschen

Lima, Tarapoto, Lamud, Kuelap, Karajia, Chachapoyas, Lamas 

Dauer: 7 Tage/6 Nächte